Vom Einfluss von Design auf unsere Gesellschaft
Zwei Nachnamen, zwei Initialen – und alles das, was dazwischenliegt: D–O ist die neue Agentur für Markenberatung von Jan Didier und Michael Okraj. Mit 40 Jahren gemeinsamer Berufserfahrung, 20 Jahren beruflichen Austauschs und einer gründlichen Vorbereitungszeit von knapp vier Jahren ging “Didier Okraj” nun im Januar 2021 online.
Die Namensfindung gibt zum einen das Offensichtliche wieder: die Nachnamen der beiden Gründer. Zum anderen stehen die Auslassungsstriche zwischen den Initialen für den Kunden als Bindeglied, für angepasste Projektlösungen, für die Service-Vielfalt, und schließlich auch für die Kooperation zwischen den beiden Geschäftsführern.
Das Erscheinungsbild ist klar in seiner Schriftwahl, sachlich im Layout und auffallend in der Farbgebung. Hier werden pastelle und ungesättigte Farben kombiniert und flächig eingesetzt. Zwei Hauptfarben (Creme und Mint) stehen primär für die Marke ein und repräsentieren die beiden Städte der Gründer, Köln als Haupt- und Berlin als Partnerbüro. Während das Initial, die Wortmarke und der Deskriptor einem strengen Raster folgen, so ist das Layout frei und großzügig: Es erlaubt das Arbeiten bis zum Rand und in den Stegen des Rasters. Dieses freie Dazwischen-Prinzip im Layout spielt auf die beiden Bindestriche im Namen an.
Der harte Kontrast des Schwarz der Hausschrift “Spartan” zu den insgesamt elf Farben der Marke ist beabsichtigt und wird durch den Weißraum und Verzicht auf jegliche Icons und Symbole verstärkt. Gleiches gilt für die Bildwelt, die schnörkellos und sachlich gehalten wird.
Der Name D–O / Didier Okraj ist mit großem Ehrgeiz und in akribischer Arbeit entstanden. Während der erste Name und seine Varianten (von “DidierOkraj” über “Didier, Okraj” zu “Didier-Okraj”) im Kern blieb, so folgten in den vier Jahren Entwicklung und Findung zwei weitere und komplett eigene Namensschöpfungen, welche verworfen wurden. Alle drei Marken wurden im Erscheinungsbild ausgearbeitet und kritisch hinterfragt. Letztlich kehrten wir zum Kern der Idee Eins zurück und erweiterten diese um die in den drei Jahren erarbeiteten Erkenntnisse: D–O war entstanden.
Zwei Nachnamen, zwei Initialen – und alles das, was dazwischenliegt: D–O ist die neue Agentur für Markenberatung von Jan Didier und Michael Okraj. Mit 40 Jahren gemeinsamer Berufserfahrung, 20 Jahren beruflichen Austauschs und einer gründlichen Vorbereitungszeit von knapp vier Jahren ging “Didier Okraj” nun im Januar 2021 online.
Die Namensfindung gibt zum einen das Offensichtliche wieder: die Nachnamen der beiden Gründer. Zum anderen stehen die Auslassungsstriche zwischen den Initialen für den Kunden als Bindeglied, für angepasste Projektlösungen, für die Service-Vielfalt, und schließlich auch für die Kooperation zwischen den beiden Geschäftsführern.
Das Erscheinungsbild ist klar in seiner Schriftwahl, sachlich im Layout und auffallend in der Farbgebung. Hier werden pastelle und ungesättigte Farben kombiniert und flächig eingesetzt. Zwei Hauptfarben (Creme und Mint) stehen primär für die Marke ein und repräsentieren die beiden Städte der Gründer, Köln als Haupt- und Berlin als Partnerbüro. Während das Initial, die Wortmarke und der Deskriptor einem strengen Raster folgen, so ist das Layout frei und großzügig: Es erlaubt das Arbeiten bis zum Rand und in den Stegen des Rasters. Dieses freie Dazwischen-Prinzip im Layout spielt auf die beiden Bindestriche im Namen an.
Der harte Kontrast des Schwarz der Hausschrift “Spartan” zu den insgesamt elf Farben der Marke ist beabsichtigt und wird durch den Weißraum und Verzicht auf jegliche Icons und Symbole verstärkt. Gleiches gilt für die Bildwelt, die schnörkellos und sachlich gehalten wird.
Der Name D–O / Didier Okraj ist mit großem Ehrgeiz und in akribischer Arbeit entstanden. Während der erste Name und seine Varianten (von “DidierOkraj” über “Didier, Okraj” zu “Didier-Okraj”) im Kern blieb, so folgten in den vier Jahren Entwicklung und Findung zwei weitere und komplett eigene Namensschöpfungen, welche verworfen wurden. Alle drei Marken wurden im Erscheinungsbild ausgearbeitet und kritisch hinterfragt. Letztlich kehrten wir zum Kern der Idee Eins zurück und erweiterten diese um die in den drei Jahren erarbeiteten Erkenntnisse: D–O war entstanden.
Zwei Nachnamen, zwei Initialen – und alles das, was dazwischenliegt: D–O ist die neue Agentur für Markenberatung von Jan Didier und Michael Okraj. Mit 40 Jahren gemeinsamer Berufserfahrung, 20 Jahren beruflichen Austauschs und einer gründlichen Vorbereitungszeit von knapp vier Jahren ging “Didier Okraj” nun im Januar 2021 online.
Die Namensfindung gibt zum einen das Offensichtliche wieder: die Nachnamen der beiden Gründer. Zum anderen stehen die Auslassungsstriche zwischen den Initialen für den Kunden als Bindeglied, für angepasste Projektlösungen, für die Service-Vielfalt, und schließlich auch für die Kooperation zwischen den beiden Geschäftsführern.
Das Erscheinungsbild ist klar in seiner Schriftwahl, sachlich im Layout und auffallend in der Farbgebung. Hier werden pastelle und ungesättigte Farben kombiniert und flächig eingesetzt. Zwei Hauptfarben (Creme und Mint) stehen primär für die Marke ein und repräsentieren die beiden Städte der Gründer, Köln als Haupt- und Berlin als Partnerbüro. Während das Initial, die Wortmarke und der Deskriptor einem strengen Raster folgen, so ist das Layout frei und großzügig: Es erlaubt das Arbeiten bis zum Rand und in den Stegen des Rasters. Dieses freie Dazwischen-Prinzip im Layout spielt auf die beiden Bindestriche im Namen an.
Der harte Kontrast des Schwarz der Hausschrift “Spartan” zu den insgesamt elf Farben der Marke ist beabsichtigt und wird durch den Weißraum und Verzicht auf jegliche Icons und Symbole verstärkt. Gleiches gilt für die Bildwelt, die schnörkellos und sachlich gehalten wird.
Der Name D–O / Didier Okraj ist mit großem Ehrgeiz und in akribischer Arbeit entstanden. Während der erste Name und seine Varianten (von “DidierOkraj” über “Didier, Okraj” zu “Didier-Okraj”) im Kern blieb, so folgten in den vier Jahren Entwicklung und Findung zwei weitere und komplett eigene Namensschöpfungen, welche verworfen wurden. Alle drei Marken wurden im Erscheinungsbild ausgearbeitet und kritisch hinterfragt. Letztlich kehrten wir zum Kern der Idee Eins zurück und erweiterten diese um die in den drei Jahren erarbeiteten Erkenntnisse: D–O war entstanden.